Er beherrschte acht Sprachen, übersetzte u.a. Fernando Pessoa und Federico García Lorca, war Hochschulprofessor und Dichter. Dann erkrankte Edwin Honig an Alzheimer. Sein Cousin, der Dokumentarfilmer Alan Berliner, begleitete ihn die letzten fünf Jahre seines Lebens mit der Kamera. Er zeigt einen charmanten alten Mann, der aufgrund seiner Erkrankung seine Erinnerungen und seine Sprache verliert. - Berliner erhielt für "Schleichendes Vergessen" den Großen Preis für den besten Dokumentarfilm beim Internationalen Dokumentarfilmfests Amsterdam 2012.
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