Sara Powskis' Eltern besitzen ein luxuriöses Ferienhaus auf einer kleinen Insel in Louisiana, direkt am Salzwassersee Morris gelegen. Gemeinsam mit sechs College-Freunden fasst die hübsche Blondine spontan den Entschluss, das Wochenende für einen kurzen Partyurlaub am See zu nutzen. Dort angekommen, könnte die Stimmung nicht besser und der Flirtfaktor nicht höher sein. Auch Saras Ex-Freund Dennis, der mit Kumpel Red gekommen ist, trifft die Gruppe auf der Insel an. Als Malik, Star des College-Footballteams, vom klaren Seewasser gelockt ein paar Stunts auf seinem Wakeboard hinlegt, kippt die Stimmung plötzlich. Aus unerklärlichen Gründen kommt er mit abgetrenntem Arm aus dem Wasser und droht zu verbluten. Sofort schnappen sich seine panischen Freunde ein kleines Motorboot, um zum nächst gelegenen Krankenhaus auf dem Festland zu gelangen. Auf dem Weg dorthin müssen sie jedoch feststellen, dass blutdürstige Haie im See lauern und Maliks Verletzung nicht etwa einem Unfall geschuldet ist. Von der blutigen Wunde angezogen, attackieren sie das Boot, während die Jugendlichen um ihr Leben fürchten. Doch das ist erst der Anfang des schrecklichen Unterwasser-Terrors...
(RTL)
Für Regisseur David R. Ellis war das Horror-Genre, in welches sich "Shark Night" (2011) einreiht, keineswegs Neuland. Zuvor drehte er bereits "Final Destination 2 & 4" sowie "Snakes On A Plane". Der Cast bestand unter anderem aus den Schauspielerinnen und Pop-Sängerinnen Sara Paxton ("Lizzie McGuire", "The Last House On The Left") und Katherine McPhee (Fernsehserien "Smash" und "Scorpion") sowie Chris Carmack, bekannt aus der Fernsehserie "O.C., California" und Joel Moore, der 1996 an der Seite von Angelina Jolie in dem Filmdrama "Foxfire" debütierte. Sheriff Sabin wurde von Donal Logue gespielt, der bereits neben Julia Robert, aber auch Reese Witherspoon und Mark Ruffalo zu sehen war.
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